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Namensgebung der Station 14 nach dem Förderverein

Station 14

Schon seit seiner Gründung im Jahr 1982 unterstützt der Förderverein für krebskranke Kinder Tübingen ganz maßgeblich die onkologischen Stationen der Tübinger Kinderklinik sowie die Krebsforschung der Tübinger Kinderklinik. Als Zeichen der Wertschätzung für diese langjährige Unterstützung hat die Kinderklinik am 10. Oktober 2019 die onkologische Station 14 nach dem Förderverein und das Stammzelllabor nach der Stiftung des Fördervereins für krebskranke Kinder Tübingen benannt.

Etwa 100 geladene Gäste – darunter auch viele Mitarbeiter der Klinik sowie Unterstützer des Fördervereins – feierten gemeinsamen diese besondere Ehrung des Fördervereins und seiner Stiftung.

Die Onkologie-Station 14 trägt nun den Namen „Mut. Hilfe. Hoffnung.“, was auch das Leitmotiv des Fördervereins für krebskranke Kinder Tübingen e. V. ist. Das griffen Professor Michael Bamberg (Leitender Ärztlicher Direktor Universitätsklinikum Tübingen) und Professor Rupert Handgretinger (Ärztlicher Direktor der Universitätsklinik für Kinderund Jugendmedizin) in ihren Reden auf. „Wenn ein Kind an Leukämie oder einer anderen Krebsart erkrankt, dann gilt es nicht nur, den Körper zu behandeln. Die psychische und seelische Situation spielen für die Heilung und das weitere Leben der jungen Patientinnen und Patienten eine entscheidende Rolle. Der Förderverein bietet genau dabei finanzielle und mentale Hilfe“, so Prof. Handgretinger in seiner Laudatio.

Insgesamt hat der Förderverein der Kinderklinik seit seiner Gründung bereits 5,7 Millionen Euro gespendet.


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